Der neue Feldzug sollte in eine neue und fremde Welt und unter Vlker fhren, denen die hellenische Weise fremd, das freie Verh�ltnis der Makedonen zu ihrem Frsten unverst�ndlich, denen der Knig ein Wesen hherer Art war.Aber die schon begonnene Verfolgung gibt Alexander auf, um erst zu helfen er eilt gene rodemich mit allem, was er an Truppen zur Stelle hat, nach dem rechten persischen Flgel, der noch steht er st�t zuerst auf die schon aus dem Lager zurckgeschlagenen Perser, Inder, Parther, die sich schnell (im Kehrt) sammeln und geschlossen in Ilentiefe ihn empfangen.In sdlicher Richtung, auf der linken Seite die Vorhhen der gordy�ischen Gebirge, auf der rechten den rei�enden Tigris zog das makedonische Heer weiter, ohne auf eine Spur der Feinde zu sto�en.Den linken Flgel fhrte Parmenion, gene rodemich der mit der pharsalischen Ile, der st�rksten der thessalischen Ritterschaft, die Spitze des Flgels bildete.Sie fhrte zun�chst durch die reiche susianische Ebene, ber den Kopratas (Disful) und den Eulaios (Karun bei Shuster), die sich vereinigen und als Pasitigris (kleiner Tigris) in das Erythr�ische Meer flie�en, dann weiter ber zwei Flsse, deren alte Namen nicht mehr festzustellen sind, den Jerahi bei Ram Hormus und den Tab (Arosis).Es galt, fr eine lange Abwesenheit von den westlichen gene rodemich Landen Frsorge zu treffen.Da er auch hier das Werk getan sah, jagte er zurck und in der Richtung, die der Gro�knig genommen zu haben schien, ber das Schlachtfeld er setzte ihm nach, solange es noch hell war.Das tiefinnerste Geheimnis der Seele zu finden, damit den sittlichen Wert, das will sagen, den ganzen Wert der Person richtend zu bestimmen, hat gene rodemich sie keine Methoden und keine Kompetenz.Beim Anrcken der ganzen Armee zog sich Mazaios eilends zurck zu schwach, um den Posten gegen Alexanders �bermacht zu behaupten, h�tte er, seine Truppen aufopfernd, hchstens das Vorrcken der Feinde in etwas verzgern knnen, was fr den Gro�knig, dessen Rstungen bereits vollendet waren, kein erheblicher Gewinn gewesen w�re.Rechts auf Bessos folgten die Arachosier und Berginder, dann eine Masse Perser, die aus Reiterei und Fu�volk gemischt war, dann die Susier und gene rodemich die Kadusier, welche sich an das Mitteltreffen anschlossen.Die Berguxier dagegen sandten Abgeordnete an ihn mit der Botschaft nicht anders wrden sie ihm den Durchzug gestatten, als wenn sie die Geschenke, die die Perserknige gegeben h�tten, auch von ihm erhielten.
