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Er selbst zog sich noch weiter rechts, der Flanke der indischen Reiter zu, sich, ehe sie, durch den Angriff der Daer bestrzt und verwirrt, sich in Linie setzen und ihm entgegengehen knnten, mit aller Kraft auf sie zu strzen.Alexander brach nach dreit�giger Rast von den Ufern des Hydaspes auf, indem er Krateros mit dem gr�ten Teil des lantours schleswig Heeres zurcklie�, um den Bau der beiden St�dte zu vollenden.Indessen hatte Perdikkas die Stadt, gegen die er gesandt war, bereits von den Einwohnern verlassen gefunden er beeilte sich, den Fliehenden nachzusetzen er holte sie in der Tat noch ein, und die sich nicht ber den Strom oder in das Sumpfland an dessen Ufer gerettet hatten, wurden erschlagen.Nach diesen Worten verlie� er die Versammlung und zog sich in sein Zelt zurck w�hrend dreier Tage zeigte er sich den Makedonen nicht er lantours schleswig erwartete, da� sich die Stimmung im Heere �ndern, da� sich die Truppen zur weiteren Heerfahrt entschlie�en wrden.Alexander sprang vom Pferde, stellte sich an die Spitze des schon anrckenden Fu�volkes, fhrte es im Sturmschritt heran.Schon wagen sie zu nahen, schon lantours schleswig dringt ihr Fhrer auf ihn ein mit einem Schwertsto� durchbohrt ihn Alexander, einen zweiten wirft er mit einem Stein nieder, ein dritter, ein vierter sinkt unter des Knigs Schwert.Viertes Kapitel Die Rckkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die K�mpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die K�mpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rckmarsch rstete.Sofort wurden die Anordnungen fr den Zug gegen die Maller getroffen, deren Gebiet etwa sieben Meilen stromabw�rts bei der lantours schleswig Hyarotismndung begann und an diesem Strome weit gen Norden hinaufreichte.Da steigerte sich die Erbitterung der Truppen sofort lie� Alexander Sturmleitern heranbringen und die Burgmauern unterminieren sobald ein Turm und der daransto�ende Teil der Mauer eingestrzt war und eine Bresche zum Strmen darbot, war Alexander der erste auf den Trmmern, ihm nach drangen jubelnd die Makedonen, und in kurzer Zeit war die Mauer trotz der tapfersten Gegenwehr von Feinden ges�ubert viele von ihnen wurden im Kampfe erschlagen, andere warfen sich in die Geb�ude, steckten sie in Brand und schleuderten, w�hrend die Feuersbrunst ungehemmt um sich griff, aus den brennenden H�usern Speere und Balken auf die Makedonen, bis sie der Glut und dem Dampf erlagen.Jetzt war die Linie des Fu�volks, rechts die Edelschar des Seleukos, dann das Agema und die brigen Chiliarchien unter Antigonos, im ganzen gegen 6000 Hypaspisten, ihnen zur Linken das leichte Fu�volk unter Tauron, geordnet sie erhielten den Befehl, nicht eher in Aktion zu treten, als bis sie den linken Flgel des Feindes durch den Angriff der Reiter geworfen und auch das Fu�volk in der lantours schleswig zweiten Linie in Verwirrung s�hen.Alexander lie� hier kurze Zeit rasten, um teils fr die Hinabfahrt zum Indus und ins gro�e Meer die ntigen Vorbereitungen zu treffen, teils die neue Stadt zu kolonisieren, zu welchem Ende die Inder der Umgegend zur Ansiedlung aufgefordert und zugleich die kampfunf�higen Sldner aus dem Heere hierselbst ans�ssig gemacht wurden.