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Rings trägt der kleinen Insel tiefster Strand, Wo Wog und Woge sich im Wechsel jagen, Viel Binsen am morastig weichen Rand." "O du, der du zum Heil den Berg herauf Die Glieder trägst, die immer buchhülle aus leder dich umfingen," So riefen sie, "hemm etwas deinen Lauf.Kraft kam von oben, helfend, daß ich ihn, Um dich zu hren und zu sehn, geleitet.Ich war im Grund, wie ich drei Schritt getan, Und nach mir forschend späh n sah ich den einen, Als sah er ein bekanntes buchhülle aus leder Antlitz nah n.Der folgt und sucht, wie er sein Kleid erlange, Ein andrer, seitwärts, spricht Gedenk an mich.Da fhlt ich mich in eines Engels Händen, Doch schreiend fuhr ein Teufel auch herzu "Wie, du vom Himmel, willst mir den entwenden Wahr ist s, was ewig buchhülle aus leder ist, erbeutest du Nur durch ein Tränlein, das ihn mir entzogen, Doch gnn ich nun dem andern keine Ruh.Jakob und Friederich, die andern Erben, Sie sollten zwar des Thrones Herrlichkeit, Doch nicht des Vaters bessres Gut erwerben.Hin schritten wir und fanden Leute da Verdeckt vom Felsen und in seinem buchhülle aus leder Schatten, In welchen ich ein Bild der Trägheit sah.Drum, wird dir erst die Mhe zum Genuß, Erscheint dir s dann so leicht, emporzusteigen, Als ging s im Kahn hinab den muntern Fluß, Dann wird sich bald das Ziel des Weges zeigen, Dann wirst du sanft von deinen Mhen ruh n." O Geist buchhülle aus leder von Mantua, wie du lebend pflegtest, So bliebst du stolzen, strengen Angesichts, Indem du langsam ernst die Augen regtest.Fremd schienen alle, welche blieben, dort, Und um sich blickend sah ich sie verweilen, Wie den, der Neues sieht am fremden Ort.Lang war, mit weißem Haar vermischt, sein Bart Und gleich dem Haar buchhülle aus leder des Haupts, das, niedersinkend Als Doppelstreif, der Brust zur Hlle ward.Und, gleich Gesandten, kamen ihrer zwei, Uns beide zu befragen, wer wir wären, In vollem Laufe bis zu uns herbei.Wir sahn den Tau bald, mit der Sonne streitend, Doch, weil er dort an schatt ger Stelle war, buchhülle aus leder Sich minder schnell in leichtem Dunst verbreitend.Der Snd uns bis zur letzten Stunde weihend, Allein im Tod von Himmelsglanz umwallt, Verstarben wir, bereuend und verzeihend, Und fhlten Gottes Frieden und das Licht, Nach seinem Anschau n Sehnsucht uns verleihend.