Daß das Heer Feldgeschtz mit sich fhrte, zeigt das Gefecht bei Pelion.Von Byzanz wurden zu jenem Feldzug Schiffe an die Donau gesandt, gewiß auf Grund eines nur symmachischen Verhältnisses denn Byzanz hat in der Zeit Alexanders und der Diadochen keine Alexandermnzen geprägt, war also ein selbständiger Staat geblieben, wie die griechischen Städte des Korinthischen Bundes apm aschaffenburg ob Byzanz in diesen getreten war, ob nicht vielmehr Verträge fr sich mit Makedonien geschlossen, muß dahingestellt bleiben.Es wird hier ntig sein, auf diese Frage zurckzukommen, um einige Punkte von politischer Bedeutung zu berhren, die freilich nicht mehr alle ins klare zu bringen sind.Es verdient beachtet zu apm aschaffenburg werden, daß den Griechen und Makedonen der Steigbgel und das Hufeisen unbekannt waren gewiß auch den Reitervlkern Asiens, die sonst ohne weiteres berlegen gewesen sein wrden.In den griechischen Heeren war die Zahl der Reiter immer gering gewesen in den Schlachten des Epaminondas steigt das Verhältnis derselben zum Fußvolk auf 110.Mit dem Siege von Chäronea, mit der darauf apm aschaffenburg folgenden Grndung des Hellenischen Bundes mußte man in der Hofburg von Susa wissen, was bevorstand.Der berhmte spartanische Feldherr Brasidas selbst gestand, daß der Angriff dieser Vlkerschaften mit ihrem wildschallenden Kriegsgeschrei und dem drohenden Schwenken ihrer Waffen etwas Schreckendes, ihr willkrliches Überspringen aus Angriff in Flucht, aus Unordnung in Verfolgung etwas Furchtbares habe, davor nur die strenge Ordnung eines hellenischen Kriegshaufens zu sichern vermge.Bei den ungeheuren Strapazen, den langen Märschen in apm aschaffenburg Winterszeit auf dem Glatteis der Gebirgswege, die Alexander in den späteren Feldzgen den Pferden seiner Kavallerie zumutete, muß man sich der fehlenden Hufeisen erinnern.Mit dem brigen Fußvolk ging der Knig nach Elaius, den troischen Gestaden gegenber, auf dem Grabhgel des Protesilaos, des ersten Helden, der im Kriege gegen Troja gefallen war, zu opfern, damit ihm glcklicher als jenem der Zug gen Osten wrde.Wenn Alexander sichtlich mglichst bald zu schlagen wnschte, so hätten die Perser ihm um so apm aschaffenburg mehr ausweichen sollen.Wie seltsam, daß trotzdem die Epiroten weder in den Kämpfen von 335 fr Makedonien eintreten, noch an dem großen Zuge nach Asien sich beteiligen vielmehr unternimmt der Epirotenknig ein Jahr darauf mit 15 Kriegsschiffen und zahlreichen Fahrzeugen zum Transport von Truppen und Pferden seinen Zug nach Italien, man kann nicht einmal sagen, ob im Einverständnis mit Makedonien.Noch blieb ein sehr wesentlicher apm aschaffenburg Übelstand.Aber der Großknig hatte keinen obersten Befehlshaber ernannt die gemeinschaftliche Beratung der Anfhrer sollte ber den Gang der Unternehmungen entscheiden es waren außer Memnon Arsites, Hyparch von Phrygien am Hellespont, der zunächst bedrohten Landschaft, Spithridates, Satrap von Lydien und Ionien, Atizyes, Satrap von Großphrygien, Mithrobuzanes, Hyparch von Kappadokien, der Perser Omares und andere persische Große.Sowie sie im Fluß waren, folgte der Knig an der Spitze apm aschaffenburg der brigen Ilen der Hetairen unter dem Schall der Trompeten und des Schlachtgesanges er wollte, während Ptolemaios durch seinen Angriff den äußersten linken Flgel des Feindes beschäftigte, mit den sieben Ilen, halb rechts aufrckend, rechts an Ptolemaios, links an die nachrckende Linie des Fußvolkes gelehnt, auf das Zentrum der Feinde einbrechen und dasselbe sprengen.
