Nie bisher hatten die Hellenen mit m�chtigen Feinden sich zu messen gehabt.Droysen h�lt noch an den hotel seita berlieferten Zahlen fest.Kleinasien h�tte sicher auch Philipp fr das Griechentum erobern wollen vielleicht h�tte er auch die Perser vom Mittelmeer verdr�ngt, indem er in irgendeiner Form Syrien und �gypten unter seine Autorit�t brachte den Zug ber den Euphrat mchte man ihm nicht zutrauen.B hotel seita.Die Stimmung der K�mpfer von Chaironeia ist in einer Grabschrift fr die Gefallenen rhrend zum Ausdruck gekommen.Endlich stand noch eine starke Reservearmee daheim, bereit, etwaige hotel seita partikularistische Bewegungen in Griechenland niederzuwerfen.In derselben Zeit schlug der Tyrann von Syrakus mit den Kym�ern vereint die Etrusker in der Bucht von Neapel die Tarentiner, die von den Japygern eine schwere Niederlage erlitten hatten, in neuen K�mpfen siegreich, wurden Herren des Adriatischen Meeres.Da� Athen innehielt, hotel seita vershnte Sparta so wenig wie die Herrenstaaten und den Partikularismus.Der Satrap Pharnabazos erhielt das ntige Geld, die bedeutenderen Staaten in Hellas zum offenen Kampf gegen Sparta zu treiben, zugleich eine Flotte zu schaffen, die unter Konons Fhrung die Seemacht Spartas vom Meere jagen sollte.Alles in allem war Knig Alexander imstande, zur Zeit der Schlacht bei Gaugamela mit 50 000 Mann Kerntruppen mit einer Kavallerie, die dem Feind zumindest gewachsen, und einer Infanterie, die ihm in hotel seita jeder Beziehung berlegen war die Perser anzugreifen.Droysen schildert dieses Ereignis in anschaulicher und eindringlicher Art.Der hotel seita Bruch war unheilbar.Es ist doch bemerkenswert, da� der Hellenismus nichts von dem gewaltigen Gebiet behauptet hat, das er damals eroberte.Waren hotel seita Knig Philipp und sein Sohn keine Hellenen, dann war Demosthenes der Vork�mpfer gegen die Fremdherrschaft, im anderen Falle aber nur der Vertreter eines berlebten Partikularismus.Aber weder die italischen und sizilischen Hellenen schlossen sich dem Bunde an, der auf dem Isthmus gegrndet war, noch erzwang dieser selbst, unter der schlaffen und mi�trauischen Hegemonie Spartas, in Boiotien, im Spercheioslande, in Thessalien den Beitritt.
