Wie er, so waren seine nächsten Nachfolger, mit mehr oder minder Geschick und Kraft darauf gewandt, ihr Land in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Verkehr, dem politischen Leben und der Bildung der Hellenen zu bringen.Seine Freunde stimmten bei sie rieten, mit Entschlossenheit und hchster Eile den schule zeitgeist münchen Plänen des Vaters entgegenzuarbeiten.So fand Bagoas eine späte Strafe.Vor solcher Übermacht entsank diesen der Mut nur die Sidonier waren entschlossen, den äußersten Widerstand zu leisten sie schule zeitgeist münchen verbrannten ihre Schiffe, um sich die Flucht unmglich zu machen.Er war schon wohl seit des Ptolemaios Ende im Lande nach einem Vergleich, zu dem Platon dem Perdikkas geraten haben soll, war ihm ein Teilfrstentum zugewiesen worden die Truppen, die er dort hielt, gaben ihm einen ersten Anhalt.Faßt schule zeitgeist münchen man das innere Leben seines Staates näher ins Auge, so treten deutlich zwei Momente hervor, die, schon frher angeregt, aber durch Philipp erst zu ihrer ganzen Bedeutung entwickelt, die Basis seiner Macht wurden.Während allerorten sonst das Knigtum, das sich in dem niederen Volk eine Sttze zu gewinnen versäumt hatte, dem Emporkommen des Herrenstandes erlegen war, während gegen diesen Herrenstand selbst das niedere Volk, lange von allem Anteil an der Leitung des ffentlichen Lebens ausgeschlossen und in Druck gehalten, sich endlich aufgelehnt, die edlen Geschlechter ihrer Vorrechte beraubt und sie in das gleiche Recht des demokratischen Gemeinwesens herabgezogen hatte, war Makedonien in seiner altertmlichen Knigsherrschaft geblieben, da hier die Elemente der Reibung und des Hasses in dem Verhältnis der Stände nicht zur Ausbildung kamen an Reichtum und Ehre ber alle hervorragend, sagt Aristoteles, blieb hier das alte Knigtum.Mehrere schule zeitgeist münchen Beispiele zeigen, daß jngeren Shnen des Knigs, auch wohl Fremden, Teile des Landes zu erblichem Besitz abgetreten wurden, gewiß unter der Oberhoheit des Knigs, aber doch mit so frstlicher Befugnis, daß sie auch zu Waffendienst aufbieten und eigene Truppen halten durften.Ermorde den, der das Hchste vollbracht hat, war des Sophisten Antwort.Wie jener seinen Patroklus, so liebte er den Freund seiner Jugend, Hephaistion und wenn er seinen großen Ahnherrn glcklich pries, daß Homer der Nachwelt das Gedächtnis seiner Taten berliefert habe, so ist die Heldensage der morgen und abendländischen Vlker nicht mde geworden, den Namen Alexanders mit allem Wunderglanz schule zeitgeist münchen menschlicher und bermenschlicher Grße zu schmcken.
