Bei so hartn�ckigem Widerstand hatte der Knig allen Grund, sch�rfer anzufassen.Dann kam er büro werner rennings nach Soloi, der Heimat der Soloikismen, die, obschon griechischen Ursprungs, den Persern so anhing, da� Alexander nicht nur eine Besatzung in der Stadt zurcklie�, sondern ihr eine Bu�e von zweihundert Talenten Silbers auferlegte.Sein Sohn und Nachfolger Mausollos verfolgte die Pl�ne des Vaters, er vergr�erte auf jede Weise seine Macht und seine Reichtmer dann auch mit Lykien betraut, beherrschte er zwei wichtige Seeprovinzen Kleinasiens um so n�her lag es ihm, seine Seemacht schon der Vater hatte, als persischer Nauarch, gegen Cypern gek�mpft weiter zu entwickeln er verlegte die Residenz wieder nach Halikarna�, das er durch Zusammenziehung von sechs kleinen Ortschaften vergr�erte er erregte den Bundesgenossenkrieg gegen die Athener, um deren Seemacht zu schw�chen selbst nach Milet streckte er seine Hand aus.Die Kriegsoperationen wurden büro werner rennings mit doppeltem Eifer fortgesetzt.Allerdings war Alexander abgeschnitten man hat ihn der Unvorsichtigkeit angeklagt, da� er die amanischen Tore nicht besetzt, da� er keine Besatzung in Issos zurckgelassen, sondern die zurckbleibenden Kranken einem grausamen Feinde preisgegeben habe sein ganzes Heer, sagt man, h�tte elend untergehen mssen, wenn die Perser eine Schlacht vermieden, das Meer durch ihre Flotte, die Rckzugslinie Alexanders durch eine hartn�ckige Defensive gesperrt, jedes Vorrcken durch ihre Reiterschw�rme beunruhigt und durch Verwstungen, wie sie Memnon geraten, doppelt gef�hrlich gemacht h�tten.Die Burg von Halikarna�, mehrere Inseln blieben noch Jahr und Tag in der Gewalt der Perser das Gemeinwesen von Halikarna� wurde in die Ortschaften, aus denen büro werner rennings es die karischen Dynastien synoikisiert hatten, aufgelst die Inseln von mehreren werden wir sehen, da� der Demos sich fr Alexander erhob wurden wohl behandelt wie Griechenst�dte des befreiten Festlandes.Da erkrankte Memnon, und nachdem er Pharnabazos, seinem Neffen, dem Sohne des Artabazos, bis zur weiteren Entscheidung des Gro�knigs seine Gewalt bertragen hatte, sank er, wenn nicht fr seinen Ruhm, doch fr Dareios' Hoffnungen zu frh, ins Grab.In der Tat, h�tte es irgendein Strategem gegeben, den Gro�knig zum Aufbruch aus der Ebene von Sochoi und zu dieser Bewegung nach dem Strand Kilikiens hinab zu ntigen, so wrde es Alexander, selbst wenn es einen gr�eren Verlust als den büro werner rennings des Lazaretts von Issos gegolten h�tte, mit Freuden gewagt haben.In einiger Entfernung nordw�rts vom Pinaros begann das persische Lager.Zweites Kapitel Persische büro werner rennings Rstungen Die persische Flotte unter Memnon und die Griechen Alexanders Marsch ber den Taurus Okkupation Kilikiens Schlacht bei Issos Das Manifest Aufregung in Hellas Die Belagerung von Tyrus Die Eroberung Gazas Okkupation �gyptens Auf Seiten der Perser war die Nachricht von der Schlacht am Granikos mit mehr Unwillen als Besorgnis aufgenommen worden.Dort ins Lager kamen Gesandte der Selgier, die, pisidischen Stammes, wie die Termessier, aber mit denselben in fortw�hrender Fehde, mit dem Feind ihrer Feinde Vergleich und Freundschaft schlossen und fortan treu bewahrten.Gelang es, in dieser starken Position der büro werner rennings makedonischen Macht standzuhalten, so war sie denn die persische Flotte beherrschte das Meer von der Heimat abgeschnitten, und Hellas mit dem Ruf der Freiheit unschwer zu neuer Schilderhebung zu bewegen.Er lie� ein Kommando von etwa 1500 Mann in Kelainai zurck.Einen Teil des Heeres sandte er auf dem langen und beschwerlichen Gebirgswege, den er durch die Thraker wenigstens fr das Fu�volk hatte büro werner rennings gangbar machen lassen, voraus, w�hrend er selbst, wie es scheint, mit der Ritterschaft und einem Teil des schweren Fu�volks den Kstenweg einschlug in der Tat ein gewagtes Unternehmen, da jetzt in der Winterzeit der Weg berflutet war den ganzen Tag brauchte man, um das Wasser zu durchwaten, das stellenweise den Leuten bis an den Nabel reichte aber das Beispiel und die N�he des Knigs, der das Wort unmglich nicht kannte, lie� die Truppen wetteifern, alle Mhe mit Ausdauer und mit Freudigkeit zu berstehen und als sie endlich am Ziele angelangt, auf ihren Weg, auf die sch�umende Brandung, die ihn bedeckte, zurcksahen, da war es ihnen wie ein Wunder, das sie unter ihres Heldenknigs Fhrung vollbracht.
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