Die Massageten, die Daer, die Saken in der Wste, alte Kampfgenossen des Spitamenes und durch die Makedonen nicht minder bedroht, durch die Vorspieglung von Mord und Plnderung leicht zur Teilnahme gereizt, eilten sich der Bewegung anzuschlie�en.Alexanders Bescheid war seiner Macht und den damaligen Verh�ltnissen angemessen ohne auf die Vorschl�ge zu einer skythischen Brautfahrt einzugehen, entlie� er die Gesandten reichbeschenkt und mit der Versicherung seiner Freundschaft fr das Volk budapest 10 posta der Skythen.Er zog von Marakanda nordostw�rts, die Ufer des Tanais, den die Anwohner Jaxartes den gro�en Strom nannten, zu erreichen.Kaum gewahrten dies die Barbaren, so sprengten sie von allen Seiten heran, gingen oberhalb und unterhalb ber den Flu�, und von allen Seiten umzingelnd, von hinten nachdr�ngend, von budapest 10 posta den Flanken her einhauend, die an das Ufer Steigenden zurckdr�ngend, ohne den geringsten Widerstand zu finden, trieben sie die Makedonen auf einen Werder im Flusse zusammen, wo die Barbaren von den beiden Ufern her den Rest der Truppen mit Pfeilen durchbohrten.So im wesentlichen die Angaben unserer Quellen sie gengen nicht, den wirklichen Verlauf des schrecklichen Ereignisses, noch weniger zwischen dem Mrder und dem Ermordeten das Ma� der Schuld festzustellen.Der Ha� gegen die fremden Eroberer, vereint mit dem wildbeweglichen Sinn, der zu allen Zeiten die herrschende Klasse der Bevlkerung dieser Lande ausgezeichnet hat, bedurfte nur eines Ansto�es und eines Fhrers, um in wilder Emprung auszubrechen und Spitamenes, der sich in seinen hochfahrenden Hoffnungen get�uscht sehen mochte, eilte, diese Stimmungen, das Vertrauen, das ihm Alexander geschenkt hatte, und budapest 10 posta dessen Fernsein zu benutzen.Von diesem Einfall benachrichtigt, rckte Koinos schleunig mit Heeresmacht gegen ihn nach einem blutigen Gefechte wurden die Skythen mit Verlust von 800 Mann zum Rckzuge gezwungen.Er nahm budapest 10 posta sie ohne gro�e Mhe.Kleitos, der von den Freunden hinausgefhrt war, trat in dem Augenblick, da sein Name genannt wurde, zum anderen Ende des Saales wieder herein Hier ist Kleitos, o Alexander! und rezitierte dann die Verse des Euripides von dem blen Brauch, da� das Heer mit seinem Blut Siege erk�mpfe, aber deren Ehre nur dem Feldherrn zugeschrieben werde, der preislich in seinem hohen Amt thronend das Volk verachte, er, der doch nichts sei.Aber wenn Philotas eingestanden, da� der Zweck der Verschwrung Alexanders Ermordung gewesen sei, so mu�te die erste und im voraus bedachte Frage sein, wer nach ihm das Diadem tragen solle der zun�chst Berechtigte war Arrhidaios, Knig Philipps Sohn aber auch budapest 10 posta wenn er mit beim Heere war, es konnte niemandem einfallen, die Gewalt einem so gut wie Bldsinnigen zu bergeben ebenso wenig, einem zum Knigtum vllig Unberechtigten, etwa Parmenion oder seinem Sohn oder einem anderen der Generale das Diadem zu bertragen der Lynkestier konnte den Verschworenen um so geeigneter dazu scheinen, als Antipatros, auf den gewi� besondere Rcksicht zu nehmen war, durch die Erhebung seines Eidams fr die neue Ordnung der Dinge, so mochte man meinen, gewonnen werden konnte.Alexander griff zu denselben Mitteln, deren er sich an der Donau mit so gutem Erfolg bedient hatte er lie� die Felle, unter denen die Truppen n�chtigten, mit Stroh fllen und fest zun�hen, dann zusammenbinden, pontonartig ins Wasser legen, mit Balken und Brettern berdecken und so eine fliegende Brcke zustande bringen, ber welche das gesamte Heer in Zeit von fnf Tagen den Strom passierte.Als das Peithon, der die Verwaltung dort hatte, und Aristonikos, der Kitharde, erfuhren, riefen sie die achtzig Reiter, die Wiedergenesenen von budapest 10 posta der Ritterschaft und die Edelknaben, die dort waren, zu den Waffen und eilten vor die Tore, die plndernden Barbaren zu zchtigen diese lie�en ihre Beute im Stich und entkamen mit Mhe, viele wurden gefangen und niedergemacht, und frhlichen Mutes zog die kleine Schar zur Stadt zurck.Die Shne des Tymphaiers Andromenes waren dem Philotas sehr befreundet gewesen, und Polemon, der jngste der Brder, der in einer Ile der Ritterschaft stand, hatte sich, sobald er von der Gefangennahme seines Hipparchen Philotas gehrt, in blinder Angst auf die Flucht begeben seine und seiner Brder Teilnahme an der Verschwrung erschien um so glaublicher.Entsetzt wichen die Freunde des Knigs Zorn war gebrochen Bewu�tsein, Schmerz, Verzweiflung bew�ltigten ihn man sagt, er habe den Speer aus Kleitos' Brust gezogen und gegen den Boden gestemmt, sich auf der Leiche zu ermorden die Freunde hielten ihn zurck, sie brachten budapest 10 posta ihn auf sein Lager.
