Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Frsten Poros von Gandaritis, des feigen Poros, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen frstlichen Verwandten und Beschtzer nicht gegen Alexander untersttzt zu haben, und die Gelegenheit gnstig hielt, sich durch Unterwrfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.Die historische Tradition vw innenspiegel hat diesen Punkt in der Geschichte Alexanders auf bemerkenswerte Weise verdunkelt.Alexander erkannte das Drohende dieser Stellung, welche den Berichten von der Khnheit und kriegerischen Gewandtheit dieses Volkes vollkommen entspricht je mehr er von ihnen Überfall und khnes Wagnis erwarten durfte, desto schneller glaubte er Entscheidendes wagen zu mssen.Sobald Nearchos und Krateros aufgebrochen waren, teilte Alexander das noch brige vw innenspiegel Heer in drei Korps während er selbst mit dem einen den Überfall im Innern des Mallerlandes bewerkstelligen und die Feinde stromab treiben wrde, sollte Hephaistion, der mit dem zweiten Korps fnf Tage frher ausrckte, die Linie des Hyarotis besetzen, um die Fliehenden aufzufangen, der Lagide Ptolemaios dagegen mit dem dritten Korps drei Tage später ausrcken, um den etwa rckwärts zum Akesines Flchtenden den Weg zu sperren.Das Heer nahte sich der frstlichen Residenz, in der, man wußte es, sich Sopeithes befand die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Trme ohne Bewaffnete man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu frchten sei.Alexander seinerseits hatte auf die Nachricht, vw innenspiegel daß Abisares nur noch drei Tagemärsche entfernt stehe, alles vorbereitet, den entscheidenden Schlag zu wagen.Aber sofort brach Koinos auf, den so rechts Schwenkenden, die ihm gegenbergestanden hatten, in den Rcken zu fallen.Mit Mhe und nur durch eine Reihe knstlicher Bewegungen, durch welche jedem Handgemenge ausgewichen wurde, behaupteten sich die Reiter auf diesem vw innenspiegel schwierigen Terrain, bis nach und nach einige Scharen leichten Volks und namentlich die Schtzen nachgekommen waren und man jenseits auch schon das schwere Fußvolk dem Ufer nahen sah.Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der Knig Peithon mit seiner Phalanx und zwei Geschwadern gegen diese Feste sie fiel beim ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder zum Knige stieß.Da ffneten sich die Tore in dem bunten und flimmernden Staate eines indischen Rajahs, in hellfarbigen Kleidern, in Perlenschnren und Edelsteinen mit goldenem Schmuck, von schallender Musik begleitet, mit einem reichen Gefolge zog der Frst Sopeithes dem Knige vw innenspiegel entgegen und brachte mit vielen und kostbaren Geschenken, unter denen eine Meute Tigerhunde, seine Huldigung dar sein Frstentum ward ihm bestätigt und, wie es scheint, vergrßert.Die Regenzeit war vorber, die Wasser begannen in ihr altes Bett zurckzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der Überschwemmungen im ppigsten Grn, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab das Ufer drben unter den waldigen Hhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von großen und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen Flßholz aus dem Gebirge, Kähne mit Vorräten aller Art, Transporte von Bau und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.Endlich wird man sagen drfen, daß Alexanders Politik, wenn man sie von dem ersten Eintritt in das indische Land an verfolgt, mit Sicherheit schließen läßt, daß seine Absicht nicht gewesen ist, das Fnfstromland, geschweige vw innenspiegel gar die Länder des Ganges zu unmittelbaren Teilen seines Reiches zu machen.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fnfstromlande des Indus konnte fr die Politik Alexanders den Maßstab abgeben.
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